Die Photosynthese in der Biotechnologie
– Besuch im Teutolab Bielefeld
Was ist eigentlich Biotechnologie? Wie kann Photosynthese damit zusammenhängen? Das waren die beiden großen Fragestellungen, die über dem Besuch ausgewählter Schülerinnen und Schüler der Q1 im Teutolab der Universität Bielefeld schwebten. Unter professioneller Anleitung der Mitarbeiter der Universität wurden Inhalte des Biologieunterrichts wiederholt und vertieft.
Rückblick auf den Tag der offenen Tür
Die Kurt-Tucholsky-Gesamtschule öffnete ihre Türen für einen erlebnisreichen Tag der offenen Tür, bei dem Eltern, Besucher und Schüler die Chance bekamen, einen Blick hinter die Kulissen unserer Bildungseinrichtung zu werfen. Die Highlights dieses Tages wurden in einem Video festgehalten. Hier geht es zum Video
Diercke WISSEN 2024 -
wir sind wieder dabei!
Wie auch schon im letzten Schuljahr, so haben wir auch wieder in diesem am größten Geographiewettbewerb Deutschlands teilgenommen. Insgesamt nehmen über 300.000 Schüler:innen an diesem Wettbewerb teil. An unserer Schule haben von Jahrgang 7 bis einschließlich Jahrgang 10 ca. 480 Schüler:innen teilgenommen.
In dem Wettbewerb ging es um Aufgaben wie z.B. der Nennung eines Bundeslandes, das an Polen grenzt oder der Aufzählung von zwei SDGs. Die besten Schüler:innen aus den einzelnen Klassen haben dann am Wettbewerb auf Schulebene teilgenommen. Hier wurde z.B. nach den wichtigsten Handelspartnern von Deutschland gefragt oder Klimadiagramme zugeordnet. Schulsieger wurde Gerrit Möhlenbrok. Den zweiten Platz belegte Leon Galles (beide Jahrgang 10). Paul Hundeshagen aus Jahrgang 7 errang die dritthöchste Punktzahl.
Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!
Mindener Schulen zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
Unter dem Leitbild »Auf dem Weg zu einer gemeinsamen Erinnerung« leisteten Mindener Schülerinnen und Schüler durch die Präsentation von Einzelschicksalen der verschiedenen Opfergruppen einen wichtigen Beitrag zur Erinnerung an die Verbrechen der Nationalsozialisten, setzten aber zugleich auch ein klares Zeichen gegen Rechtsradikalismus und richteten den Appell an die zahlreich erschienenen Gäste, unsere gesellschaftliche Verantwortung zum Erhalt eines friedlichen demokratischen Miteinanders wahrzunehmen, gerade im Hinblick auf die aktuellen politischen Entwicklungen.
Juline Bauer, Sahra Ido, Kira Maas, Karin Mirza, Jule-Skroellan Niemeyer, Moaaz Shaikh, Iris Goncalves Vieira und Renée Wagner aus unserer Q2 erarbeiten gemeinsam in Kooperation mit dem Bildungszentrum Mer Ketne ein Video, in dem an die Verbrechen Robert Ritters und Eva Justins erinnert wird, da diese durch ihre »Gutachten« die pseudowissenschaftliche Grundlage für die nationalsozialistische rassenhygienische Verfolgung und Ermordung tausender Sinti und Roma schufen.
Im Anschluss an die Gedenkveranstaltung in der Petrikirche gingen die Beteiligten zum Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus vor dem Stadttheater, um dort Rosen niederzulegen.
Alle Beiträge zum diesjährigen Gedenktag können unter dem angegebenen QR-Code abgerufen werden und wir bedanken uns noch einmal ganz herzlich bei allen Beteiligten!
Gemeinsam gegen Rassismus:
Eine Stimme für Vielfalt an der Kurt-Tucholsky-Gesamtschule
Die Schüler und Lehrer der Kurt-Tucholsky-Gesamtschule haben kraftvolle Statements gegen Rassismus abgegeben, um die Vielfalt der Sprachen und Kulturen an unserer Schule zu feiern.
Die klare Botschaft lautet: Rassismus hat an unserer Schule und in unserer Gesellschaft keinen Platz. Jeder Mensch, unabhängig von seiner Herkunft, Hautfarbe oder Sprache, trägt dazu bei, unsere Gemeinschaft zu bereichern.
Lasst uns Seite an Seite stehen, um Rassismus zu bekämpfen und die Werte von Respekt, Toleranz und Vielfalt zu fördern. Das entstandene Video sollte jeden von uns dazu ermutigen, aktiv zu werden und sich für eine inklusive Zukunft einzusetzen. Denn in der Vielfalt unserer Gemeinschaft liegt die Stärke, die uns verbindet und unsere Schule zu einem Ort formt, an dem jeder Einzelne geschätzt wird.
Die Kurt-Tucholsky-Gesamtschule bleibt somit nicht nur ein Ort des Lernens, sondern auch ein Symbol für die Bedeutung von Gleichberechtigung und Zusammenhalt. Jeder Schüler und jede Schülerin trägt dazu bei, eine Schulumgebung zu gestalten, die geprägt ist von Offenheit, Akzeptanz und Respekt.
Hier geht es zum Video gegen Rassismus
Fächerübergreifendes Projekt zur Klassenlektüre
»Die Schule der magischen Tiere«
In unserer Klasse 5a lesen wir gemeinsam im Deutschunterricht das Buch »Die Schule der magischen Tiere«. Es geht darin um Ida und Benni, um Freundschaft und um eine Schulklasse, die ein wundervolles Geheimnis birgt. Denn wer Glück hat, findet hier den besten Freund, den es auf der Welt gibt: Ein magisches Tier. Ein Tier, das sprechen kann! Wir haben nicht nur im Deutschunterricht mit dem Buch gearbeitet, sondern uns fächerübergreifend, thematisch an Projekten mit dem Inhalt auseinandergesetzt.
Im Kunst- und Gesellschaftslehre-Unterricht haben wir uns mit dem Thema » Arktis und Antarktis – Leben in Schnee und Eis« beschäftigt. Wir haben herausgefunden, dass in der Antarktis vier verschiedene Pinguinarten umgeben von Eisschollen, Schnee und eisigem Wasser leben. Genauso wie der Pinguin Juri aus der Geschichte »Die Schule der magischen Tiere«, den Mr. Morrison mit seinem knatternden Omnibus aus der Pinguinkolonie zu sich geholt hat.
»Teestube« hat ausgedient
– willkommen in der neuen »Chill-Stube«!
Nachdem die ehemalige Teestube mit neuen, modernen Sitzmöbeln und Tischen ausgestattet wurde, stellte sich die Frage nach einem anderen Namen für den Raum, in dem man seine Mittagspause verbringen kann. Aus mehreren Gründen wurde der Verkauf von Tee-Getränken eingestellt, und aus der »Teestube« wurde nun eine »Chillstube«. Der Name wurde in einer Pause von den Schülerinnen und Schülern abgestimmt.
Neu ist auch ein Air-Hockey-Spiel mit einer elektronischen Anzeige für Spieldauer und Spielstand.
Immer noch dabei sind aber auch 3 Kicker und eine große Sammlung an Gesellschaftsspielen, die während der Pause ausgeliehen werden können.
Die Chillstube ist in jeder Pause gut besucht, und wer keine Lust auf ein Spiel hat, kann auch einfach so auf dem Sofa sitzen und sich mit Freunden entspannen – chillen eben.
Heute schon gesprintet?
Latein-Wettbewerb 2024
Drei Lateingruppen nahmen an dem diesjährigen Wettbewerb der digitalen Lernplattform Navigium teil. Die Lateinschülerinnen und -schüler des neunten Jahrgangs, der Einführungsphase und Qualifikationsphase bildeten zwei Gruppen, die zwar nicht die Top 100 erreichten, deren Ergebnisse sich aber dennoch sehen ließen. Denn insgesamt übten die Teams fast 6.500 Vokabeln innerhalb nur einer Woche. Team Servi servaeque (Jahrgang 9) belegte Platz 157, während die Latein-Crew (EF und Q1) Platz 185 erreichte. Beide Teams traten unter der Leitung von Frau Eickhoff an. Um Punkte zu sammeln, mussten Vokabeln der passenden Bedeutung oder dem passenden Bild zugeordnet werden. Dabei waren sowohl Schnelligkeit als auch Ausdauer gefragt, denn die Vokabeln mussten größtenteils in der Freizeit oder sogar auf Ski-Fahrt, bzw. während des Praktikums gelernt werden.
Matheunterricht in Klasse 6c
»iPad und Knete«
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6c begeben sich gerade auf eine Entdeckungsreise durch die Welt der geometrischen Körper. Mit Hilfe des iPads und eines interaktiven Padlets tauchen sie in die spannenden Dimensionen von Würfeln, Zylindern und Kugeln ein. Diese Lernmethode ermöglicht es den Schülern, nicht nur selbstständig mit dem iPad zu lernen, sondern auch aktiv Körpermodelle aus Knete, Strohhalmen und anderen Materialien zu bauen. Eine gelungene Kombination aus digitaler Technologie und kreativem, handlungsorientiertem Lernen!
»Das ist total cool! Mit dem iPad kann ich die geometrischen Körper von allen Seiten erkunden, und dann bauen wir auch noch echte Modelle.
Es hilft mir, die Formen viel besser zu verstehen, und macht auch noch Spaß!«
Celina, Schülerin der Klasse 6c.
Schneesportexkursion
»Das haben wir geschafft!« 7 Tage an der frischen Luft mit völlig neuen Bewegungsformen: Ski- oder Snowboardfahren. Eine Herausforderung für alle 42 SchülerInnen und die 4 begleitenden Lehrer sowie 2 Begleitungen (ehemalige Schüler) - sowohl im sportlichen als auch im psychischen Sinn.
Dieses Jahr machte die Gruppe ihre Wintersport-Erfahrungen in Spittal, Kärnten und zum Ápres Ski gab es jeden Abend - statt Glühwein - legendäre »Werwolf«-Runden, die einen enormen Suchtfaktor entwickelten und das Spiele-Dorf oft an die 20 Leute beherbergte.
Auf dem Berg pflügten die Skifahrer mit »Pizza« und »Pommes« den Schnee erfolgreich vor sich her, während die Snowboarder einen »Bögli« nach dem anderen übten und den Kampf mit dem Ankerlift immer häufiger gewannen.
Mit Farbe im Gesicht, heilen Knochen und müde nach der langen Busfahrt kehrten alle ins heimatliche Minden zurück - als erprobte Ski- und Snowboardfahrer.