Unsere Technik wird durch Henkel unterstützt
Das Distanzlernen sorgt gerade in praktischen Fächern wie Technik für große Veränderungen. So ist es derzeit schwer für unseren Fachbereich, die praktischen Arbeiten an Projekten von zu Hause fertigstellen zu lassen. Teils scheitert es an Werkzeugen, fast immer jedoch am Verbrauchsmaterial. Damit es trotzdem weitergeht, hat sich die Technik an die Firma Henkel gewandt und von unserem Dilemma berichtet. Unseren Schülern fehlt es an Leim, um dieser Tage zu Hause praktisch arbeiten zu können.
Henkel war sofort angetan und spendete direkt einen großen Karton mit kleinen Leimflaschen für unsere SchülerInnen. Mit ihnen können viele Projekte auch im Distanzlernen fertiggestellt werden, bzw. auch neue Projekte gestartet werden.
Wir danken Henkel dafür sehr und sind froh über die große Unterstützung.
Die Schülervertretung fragt...
Eine Umfrage zum »Lernen auf Distanz«
Als Schülervertretung machen wir uns - gerade in diesen Tagen - viele Gedanken um unsere Schule, unsere LehrerInnen und natürlich auch um euch, die SchülerInnen. Wir sind sehr daran interessiert, am »Lernen auf Distanz« mitzuwirken. Mit diesem Gedanken sind wir an unsere Schulleitung herangetreten.
In Kooperation mit der Steuergruppe, die auf Seiten der LehrerInnen daran arbeitet, möchten wir nun euch zum »Lernen auf Distanz« befragen.
Wir möchten z.B. wissen, wie es so läuft, wie ihr digital ausgestattet seid, wie umfangreich die Aufgaben sind und vieles mehr.
Bitte nutzt diese Chance und füllt den Fragebogen sorgfältig und ehrlich aus. Nur wir SchülerInnen wissen wirklich, wo es im Moment hakt und was schon gut läuft. Die Ergebnisse der Umfrage bieten anschließend eine gute Grundlage dafür, dass für uns alle neue »Lernen auf Distanz« zu verbessern.
Den Link zur Umfrage erhaltet ihr von euren KlassenlehrerInnen über das Aufgabenmodul von Iserv.
Wir sind gespannt auf eure Ergebnisse.
Bleibt gesund!
SV renoviert Aufenthaltsraum der Sekundarstufe II
Die Schülervertretung hat mal wieder ihr Durchhaltevermögen und Engagement unter Beweis gestellt. Die Schülerinnen und Schüler, sowie die Beratungslehrerinnen und Beratungslehrer der Sekundarstufe II hatten sich eine Renovierung des Aufenthaltsraums gewünscht. Die Schülervertretung ging dem Wunsch nach und steckte neben einer aufwändigen Planung auch eine Menge Zeit, Arbeit und Geld in die Renovierung. Aufgrund der Einschränkungen, die mit dem Coronavirus einhergingen, konnte leider nur das Schülersprecherteam des Schuljahres 2019/2020 unter der Leitung von Schülersprecher Timo Barner die Renovierungsarbeiten durchführen. Neben dem Schülersprecher und den stellvertretenden Schülersprechern Jonah Buttgereit und Fabian Moritz waren das die SV-Lehrer, Markus Goldscheck, Vanessa Scheer und Christian Brockschmidt, sowie zeitweise noch zwei weitere Lehrkräfte und ehrenamtliche Helfer.
Gemeinsam hoffen wir, dass wir den Oberstufenschülern mit diesem tollen Raum eine Freude bereiten können und den Schulalltag, besonders in der schwierigen Zeit, ertragbarer und gemütlicher machen zu können! Auf dass er so schön bleibt!'
Eure Schülervertretung
Schulverbund »Blick-über-den-Zaun« gewährt erste Eindrücke in andere Schulen
Im Rahmen des Schulverbunds »Blick-über-den-Zaun« fuhren Jan Sieweke und Katharina Grabowsky als Vertreter des Kollegiums der Kurt-Tucholsky-Gesamtschule im Februar erstmalig zu einem Schulbesuch in die Eichendorffschule nach Bielefeld.
Bereits im November lernten sich die Vertreter des Arbeitskreises in Hildesheim bei einem ersten Arbeitstreffen kennen. Insgesamt acht Schulen aus ganz Deutschland arbeiten hier gemeinsam. Gesamtschulen und Grundschulen unterschiedlichster Art treffen auf internationale Schulen, ein Internat, eine Reform- und eine Waldorfschule. Alle haben dabei ein Ziel: Als kritische Freunde andere Schulen beobachten und ein konstruktives Feedback zu ihrer Arbeit geben.
Im Februar erfolgte nun der erste Schulbesuch an der Eichendorffschule in Bielefeld – eine Grundschule, die jahrgangsübergreifend mit neun Klassen der Jahrgänge 1-3 und drei Klassen des 4. Jahrgangs arbeitet. Und das ganz nach dem Motto »Wir entdecken, lernen, lachen gemeinsam. Dabei finde ich meinen eigenen Weg.«
Neustart für das Herz:
Defibrillatoren als neue medizinische Errungenschaft in der KTG
Mit Pflaster oder Kühlpack lassen sich die zumeist kleineren Blessuren von Schülerinnen und Schülern schnell verarzten. Aber was, wenn es mal richtig brenzlig wird und jede Sekunde zählt? Z.B. beim Herzversagen? Für diesen extremen (und zum Glück seltenen) Fall ist die KTG nun bestens gewappnet, denn drei neue Defibrillatoren haben ihren festen Standort in der KTG erhalten. Jeweils ein Gerät befindet sich in der Mensa, eines im Hauptgebäude und ein mobiler Defi im Rettungsrucksack der KTG. Großem Dank gilt sowohl der Volksbank Mindener Land eG, die als Sponsor und Finanzier gewonnen wurde, als auch dem Förderverein der KTG, der sich mit um die Finanzierung aller drei Geräte kümmerte. Die Übergabe symbolische Übergabe an Ulrich Backhaus und Katharina Langner erfolgte durch die beiden Vertreterinnen der Volksbank Michaela Weide und Ute Ernsting im Rahmen der Aufsichtsratssitzung der gemeinsamen Schülergenossenschaft.
Nahtloser Übergang
Katharina Langner ist die neue Schulleiterin der KTG
Am 16. Februar 2018 überreichte der Schuldezernent Torsten Schätz Katharina Langner die Ernennungsurkunde zur Schulleiterin der Kurt-Tucholsky-Gesamtschule.
Das Schulleitungsteam gratulierte der neuen Schulleiterin der Kurt-Tucholsky-Gesamtschule und überreichte einen Blumenstrauß.
Weitere Informationen finden Sie
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Überraschter Gast auf der eigenen Abschiedsparty
Die Rede ist von Dieter Stuke, dem (ehemaligen) Leiter der Kurt-Tucholsky-Gesamtschule, der zum 1. Februar 2018 fast unbemerkt von der Öffentlichkeit – wie von ihm gewünscht – in den Ruhestand gegangen ist.
In »stürmischer See« übernahm er das Ruder des »Dampfers« KTG, brachte ihn auf Kurs und verließ nun die Kommandobrücke in dem Wissen, dass der eingeschlagene Kurs in ruhigerem und tragfähigem Fahrwasser fortgesetzt werden kann.
Neustart für das Herz:
Defibrillatoren als neue medizinische Errungenschaft in der KTG
Mit Pflaster oder Kühlpack lassen sich die zumeist kleineren Blessuren von Schüler*innen schnell verarzten. Aber was, wenn es mal richtig brenzlig wird und jede Sekunde zählt? Z.B. beim Herzversagen? Für diesen extremen (und zum Glück seltenen) Fall ist die KTG nun gewappnet, denn drei neue Defibrillatoren haben ihren festen Standort in der KTG erhalten. In Mensa der KTG mit Schild gekennzeichnet, im Hauptgebäude im Raum der Lehrerfächer und ein zusätzlicher Defibrllator befindet sich im Rettungsrucksack der KTG.